Es ist unglaublich wie wir selbst unseren Alltag manchmal schwer machen. Wir selbst sorgen dafür, dass Kinder oder unsere Mitmenschen etwas falsch verstehen. Dann ist schlechte Laune vorprogrammiert. Und zwar auf beiden Seiten.

Doch folgende 2 kleine Tipps erleichtern den Alltag unheimlich:
1. Streich das Wort nicht.
Ein Beispiel: „Lou, geh nicht auf die Straße!“ Dein Kind hört: „…auf die Straße“ Also nur den Rest deiner Aufforderung. Daher besser: „Lou, bleib auf dem Bürgersteig.“ Das erfordert etwas Übung, wird sich aber lohnen. Euer Alltag wird statt vieler Verbote, reich an Aufforderungen. Also vom Nein zum Ja!
Das lässt sich auch prima für dich selbst benutzen, statt dir selbst Verbote zu setzten, schau was du im positiven darfst.
2. Schau dein Kind auf Augenhöhe an, wenn du mit ihm sprichst.
Kinder bis 7 oder 8 Jahre sind so im Spiel vertieft, dass sie dich gar nicht hören können. Das erspart Dir 2x das gleiche zu sagen und beim dritten Mal laut zu werden. Hilft auch bei Erwachsenen…versicher dich einfach ihrer Aufmerksamkeit.
Also, du hast die Wahl!
Mach es dir leicht, alles Liebe!
Alex
Kneipp Säule: Lebensordnung